CHRONIK


 

2012

Frühjahr und Sommer:

Vorankündigung

Das „Zentrum Paul Klee“ in Bern zeigt im Rahmen seines Leitthemas für das Jahr 2012, „Kunst und Geist“, vom 31. März bis zum 15. Juli 2012 die Ausstellung
„L’Europe des Esprits. Die Magie des Unfassbaren“.

Die Ausstellung wurde in Kooperation mit den „Musées de la ville de Strasbourg“ erarbeitet, wo sie (unter dem Titel „L’Europe des Esprits ou la Fascination de l’Occulte, 1750-1950“) im „Musée d’art moderne et contemporaine“, zusammen mit Begleitausstellungen, bis zum 12. Februar 2012 zu sehen ist. In Bern wird zur Zeit eine neue Fassung der Ausstellung erarbeitet, in welcher noch weitere Künstlerinnen und Künstler vertreten sein werden. Zu ihnen gehört nun auch Paul Goesch.
Von Goesch werden vier Werke aus dem Schaffenszeitraum 1919/1920 auf der Ausstellung zu sehen sein, die wir haben vorschlagen dürfen. Von Seiten des „Zentrum Paul Klee“ ist geplant, sie in einer Gruppe von Arbeiten zu präsentieren, welche „die Sichtbarmachung des Auratischen: Wirkkräfte und Kraftfelder“ thematisieren, „zusammen mit [Arbeiten von] Rudolf Steiner, Emma Kunz, Hilma af Klint“ (Dr. Michael Baumgartner, Leiter der Abteilung „Sammlung / Ausstellungen / Forschung“, in einer Mail von September 2011 an den „Freundeskreis Paul Goesch“). Die Werke Goeschs werden von der „Akademie der Künste“, Berlin, „Baukunstarchiv“ (hierin „Paul Goesch-Archiv“), vom „Freundeskreis Paul Goesch“ sowie aus Schweizer Privatbesitz geliehen werden.

Wir freuen uns, auf die Ausstellung aufmerksam machen zu können.
Stefanie Poley, im Oktober 2011